Art/Visuell.
»Hannes Schmidt. » Hannes ist Profi-Kameramann. Fotografieren kann er auch sehr gut und Videos schneiden sowieso!
»Paul Aidan Perry. » Der „gesichtslose“ Fotograf aus Berlin hat sich auf Modefotografie spezialisiert. Seine Arbeiten zeigen seine besondere Sicht auf Mode und Models. Unterstrichen wird das Ganze durch seine ausgezeichnete Nachbearbeitung der Fotos. Größte Nutznießerin seines Schaffens ist definitiv seine Partnerin Anna, deren Werke stark im Mittelpunkt seiner Arbeiten stehen. Vor seine Linse kann mensch aber auch auf diversen Fashion-Parties geraten bei denen er oft mit der Kamera dokumentierend unterwegs ist. Als Allrounder hat er auch grafisch ganz schön was auf dem Kasten und ist ein begnadeter Fahrradbastler.
»Stay Loud. » Stay Loud erschafft erstklassige Grafik-Designs. Seien es Webseiten, Corporate Designs oder Print. Immer on point und nie zu hip auf dem Trend mitschwimmend. Er ist und bleibt laut!
Blogs.
»Bræ Talon. » Nora schreibt Tagebuch. Ein sehr persönliches mit vielen schönen Fotos und Einblicken in alternative Lebenskonzepte. Lernt sie unbedingt kennen!
»Forward to forget. » Jasmin teilt wie ich die Liebe zur analogen Fotografie. Die Ergebnisse ihres Schaffens zeigt sie auf ihrem Blog. Oft überbelichtet, atmosphärisch und aus besonderen und ungewöhnlichen Perspektiven. Menschen stehen häufig im Mittelpunkt, selten als Ganzes, oftmals aber auch nur einfach die Umgebung. Sie schafft es die Welt so einzufangen als wäre Alles nur ein Traum.
»Ktinka. » Auf ihrem Blog präsentiert Ktinka hauptsächlich Fotos. Ob analog oder digital spielt dabei keine Rolle – das Ergebnis spiegelt stets ihren Blick auf die Welt wieder. Seien es nun Reisefotos oder fotografische Anekdoten von (Stadt-)spaziergängen, mensch fühlt als wäre mensch dabei gewesen.
»Smallcutsensations. »
»Spiegeleule. »
Festivals.
»Immergut Festival. » Ich bin bekennender Immergut-Ultra seit 2002. Viele meiner musikalischen Helden spielten dort. Familientreffen jedes Jahr. Ich hoffe, das bleibt auch noch sehr lange so. Immergut is immer gut!
»Jenseits von Millionen. » Kleines, aber sehr feines Festival abseits des Mainstreams in der brandenburgischen Pampa auf der Burg Friedland. Die Burg, die Eisdiele, der Rittersaal, die Tombola! Jenseits von Melonen.
Magazine/Fanzines. »
»Schinken Omi. » „Ei wei wei wei! Die stürzen aaf!“
»Kabelblume. » Ding Dong! Die Blume ist tot. Es lebe die Kabelblume! Mein Herzensprojekt. Fehlendes Backup. Server weg. Alles weg. In sozialen Netzwerken noch am Leben gehalten.
Musik.
»ASA 808. » Ansgar ist Asa und Asa ist ASA 808. Sein elektronisches Soloprojekt ist mittlerweile recht erfolgreich. Klar ist es schwer in einer Stadt wie Berlin mit einer der größten Electroszene aufzufallen, doch Asa bleibt kontinuierlich am Ball und überzeugt mit Klasse statt Masse. Seine erste VÖ auf dem »PaintItBlank“-Sampler war nur ein kleiner Vorgeschmack auf die darauffolgende VÖ auf dem Netlabel Yarn Audio. Sein bisher noch unveröffentlicher Track »Ignorance«, ein sehr düsteres Brett, wurde bereits exklusiv von Szene-Größen wie George Fitzgerald oder Komon in ihren Sets gespielt. Da passt es nur allzu gut, dass Asa zusammen mit seinen Freunden diese und andere DJs zu ihrer Partyreihe »Take off your shoes (TOYS Berlin)« einlädt.
»Crashcaptains. » Indie ist tot! Es lebe Indie! Lange hat die Band um die Gebrüder Heintz auf ihr erstes Album hingearbeitet. Dank der Unterstützung vieler Freunde und Fans haben sie es ganz alleine ohne Plattenfirma geschafft – ihr Debüt »Some Time Soon« ist seit Januar 2014 zu haben. Ich bin auf jeden Fall begeistert, denn die Band hat echt was auf dem Kasten. Hörproben gibt’s auf ihrer Homepage. Fotos von mir sind dort übrigens auch zu finden…
»¡hasta la otra méxico. » Ansgar’s Solo/Band-Projekt. Ein Hauch Island, ein bisschen Träumen und ein bisschen Tanzen. So klingt das Ganze ungefähr. Bin gespannt in welche Richtung es weiter geht.
»Hayung. » Hayung macht elektronische Musik und singt. Etwas düster zwar, aber das passt super ja zu dieser Welt. I like, sehr!
»Head vs. Heart. » Die Booking- und Eventagentur, die sich um die EX!T-Party gründete. Mittlerweile sind dort verschiedene Partyreihen zu Hause, wobei EX!T neben Ease, Veto oder Indie Heroes immernoch die wichtigste ist. Ich bin dort auch sehr gerne zu Hause.
»Peer. » Peer hat ein Gespür für die großen und kleinen Probleme, die uns in dieser Gesellschaft bewegen. Manchmal bietet er auch Lösungen an. Zum Beispiel mit einem Album namens »Lieder, um sie auf das Ende eines Mixtapes zu machen«, das Lieder zwischen 7 Sekunden und 3 Minuten enthält, um diese Misere endlich zu beenden. Seit ein paar Jahren ist Peer eine komplette Band, die sich trotzdem noch so nennt. Das zweite Album »Galaktika« ist eine logische Fortführung des Debüts und verdeutlicht, dass Peer jetzt auch vollständig als Band angekommen ist. Sie stellt immernoch die richtigen Fragen und spricht uns allen hier und dort aus der Seele.
»Sinnbus Records. » Das DIY-Label aus Berlin ist so ziemlich jedem Indie-Nerd ein Begriff. In seiner zehnjährigen Geschichte gelang schon der eine oder andere musikalische Glückgriff. Im Prinzip ist jeder Künstler auf sinnbus einzigartig und passt ins Konzept. Für jeden Geschmack gibt es etwas zu entdecken. Bitte noch weitere zehn Jahre, bitte!
»Supershirt. » Die Fischköppe aus dem Rostocker Raum sind schon vor einiger Zeit in Berlin gestrandet. Für mich die unterschätzteste Band aus dem Hause Audiolith. Ich muss das sagen, sonst gibt’s Haue (of Love).
»Wasted Ruffians. » Robo & Sven sind fast jedes Wochenende am Auflegen. In Berlin kann man sich ihnen mittlerweile kaum noch noch entziehen. Trotz ihrer vielen Gigs haben sie trotzdem immernoch Unmengen Spaß hinter den Decks. Das steckt an!
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